Holtumer Mühle Islandpferde und mehr
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Mörn von der Holtumer Mühle

Mörn, geb. 1999

Mutter: Sigrun vom Grenzland

Vater: Nidur vom Grenzland

 

Mörn ist grundsätzlich das Reitpferd von Markus.

Sie wird von uns, trotz ihrer sehr interessanten Abstammung nicht in der Zucht eingesetzt.

Bei ihrem ersten Fohlen setzten die Wehen aus, und was das bedeutet, brauchen wir hier nicht weiter zu erläutern. Mörn ist eine Naturtölterin. Sie töltet in allen Lebenslagen und Tempi. Unter dem Sattel geht sie allerdings keinen Trab; aber da kann man ja drauf verzichten. Sie bereitet viel Spaß bei der Arbeit, hat sie doch trotz ihres starken Charakters keine Macken. 

Am 11. Mai 2013 waren wir, Nina, Klaus (ein Freund von Uwe) Ich (Uwe) auf einem tollen Tagesritt im Münsterland von Lüdinghausen nach Nottuln, östlich an Dülmen vorbei. Unsere 4 (Bleikstjarna, Blesi, Neisti und natürlich Mörn) haben den Testritt der geplanten Etappe für den Stafettenritt zur WM nach Berlin gut überstanden.

 

Ulla kam durch Zufall gegen 21:00 Uhr noch einmal zur Holtumer Mühle. Dort kam ihr Mörn so komisch vor. Tatsächlich ging es ihr gar nicht gut, so dass wir den Tierarzt gerufen haben. Nach Buscopan und Novalgin sah es so aus, als wäre die Kolik überstanden, aber als wir morgends um halb 5 noch einmal kontrolliert haben, Fehlanzeige. Die Tierärztin entschied sofort, dass Tier muss in die Klinik; und dort ist Mörn noch am frühen Sonntag operiert worden. Der Dünndarm war abgeschnürt. Warum? Wir wissen es nicht. Es geht ihr schon deutlich besser und alles scheint gut zu gehen. Und mit dem Ritt hatte es wohl auch nichts zu tun. Pech halt.

 

Ich will hier noch einmal die Gelegenheit nutzen, mich bei Mörn zu bedanken. Ohne dich währe der Tag nur halb so schön gewesen. Und nicht nur der.

 

Es war schon eine Erleichterung als Uwe die Klinik anrief um sich nach Mörn´s Zustand zu erkundigen, und folgendes zu hören bekam: "Ach die Isländerstute? Der geht es gut, sie nimmt uns gerade die Box auseinander."

 

Heute, eine Woche später geht es ihr schon deutlich besser. Das Stehen in der Box ist Mörn nun überhaupt nicht gewöhnt, so dass sich ihre Laune ungekehrt porportional zum Gesundheitszustand verhält - kurzum, sie ist mies. Am Dienstag (21. Mai) können wir sie wieder abholen. Wir müssen sie halt noch aufpäppeln aber wichtig ist, sie wieder zu Hause und wie schon gesagt: Es geht aufwärts!

 

Im Nachklang ist Mörn wieder ganz die Alte. Alles ist gut gegangen. Aber den ersten - und bis heute letzten - Boxenaufenthalt wird sie wohl nie vergessen.

ganz schöner "Reißverschluss"

Hier ist es gar nicht schön!

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