Holtumer Mühle Islandpferde und mehr
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Noch einmal: Duisburg trifft Bebelsheim

14. Juni bis 19. Juni 2017

Fronleichnam war es wieder soweit. Die zweite Auflage uneres Wanderrittes im Saarland stand an. Die gleichen Teilnehmer, der selbe Ausgangspunkt - der Grenzlandhof - Das selbe gute Wetter (war bestellt), die selbe gute Laune. Nur mit der Strecke hat Uwe sich etwas anderes einfallen lassen.

 

Ein Dreieck sollte es werden, vom Grenzlandhof in Bebelsheim zur SAGA-Reitschule Grumbachtal (Saarbrücken), von dort nach Wörschweiler (Homburg) und wieder zurück zum Grenzlandhof. - Soweit die Planung.

 

 Mai 2016

Start in Duisburg:

 

Wie ähnlich sich die Bilder sehen. Mit der gleichen guten Laune wie im vergangenen Jahr ging es los. Und ohne vorzugreifen. Sie änderte sich nicht.

Juni 2017

 

Am Donnerstag ging es gleich auf "die Piste". Ziel war die SAGA-Reitschule Grumbachtal in Saarbrücken.

 

Der direkte Weg erschien uns dann doch kurz. So führte Uwe die Gruppe einen kleinen Schlenker über Wittersheim, der uns zusätzlich eine schöne Aussicht bescherte.

 

Gut in der Zeit kamen wir an unserer Zwischensattion, dem Ponsheimer Hof in Eschringen an. Schaut mal unter www.ponsheimerhof.de rein. Sorge bereitete uns einzig der Wetterbericht, der für den Nachmittag Starkregen pronnostizierte. So langsam drohten auch die von Westen hereinziehenden Wolken. So kam es dann darauf an, nicht nur eine schöne, sondern auch eine zügige Strecke zu finden:

Skepsis

Na, ob der wohl den Weg findet?

Zuversicht

Das sieht doch schon ganz gut aus.

 

Verzweifelung

Wenn das mal was wird ....

 

Es gelang. Die geplante Strecke passte. Gut zu reiten mit High-Ligth in Eschringen. Um ein gutes Stück Landstraße zu vermeiden, mussten wir doch tatsächlich eine Treppe hoch. Nein, keine paar Stufen; eine richtige Treppe.(Zum Beweis werde ich bald einen Film einstellen). Deshalb: ruhig noch mal rein schauen.

 

Das Stück durch den Ort mit samt Treppe war für gwiewte Wanderreiter und Pferde kein Problen

 

 

Die Belohnung waren Schöner Weg und tolle Aussicht.

Und so ging es unproblematisch und in guter Stimmung ins Grumbachtal. Und das keine Sekunde zu früh. Das  ist nicht sprichwörtlich gemeint. Gerade als wir ankamen, öffnete der Himmel seine Schleusen. Es kam ein derartiger Wolkenbruch herunter, das spottet jeder Beschreibung. Nun, die Pferde waren untergebracht, auf die Reiter wartete ein gutes Abendessen und ein gemütlicher Abend im Sumarhus.

Im Grumbachtal

Das Schönste am Reiten ist doch immer das Wälzen danach.

 

Vom Grenzlandhof runter nach Reinheim

Die Mädels waren tatsächlich noch fidel genug, zu Fuß runter zu gehen.

 

 

Belohnung

Ohne Worte.

 

 

Am nächsten Tag, Freitag, sollte es dann vom Grumbachtal nach Wörschweile bei Homburg gehen. Uwe hatte eine schöne Strecke von etwa 25 km geplant. Da wir diesmal kein Begleitfahrzeug hatten, war vorgesehen, die Mädels morgens im Grumbachtal abzuladen und dann das Fahrzeug und Anhänger nach Wörschweiler zu transferieren um es dort abzustellen; irgendwie mussten wir ja abends dort weg. Die Mädels sollten schon mal satteln und Klaus und Uwe machten sich auf den Weg. ....... Und waren 4 Stunden später wieder zurück. 3 Stunden standen die Beiden in "leichter Verzögerung".

Nun mit dem langen Ritt war das nichts mehr. Also verlegten wir uns auf einen einen kleinen Rundritt im Grumbachtal, der im Übrigen auch viel Spaß bescherte, da die Strecke landschaftlich und reiterlich nichts zu wünschen übrig ließ, und wir wegen der Kürze doch recht flott unterwegs waren.

Anschließend verfrachteten wir die ersten 3 Pferde mit dem Anhänger nach Wörschweiler, was eine ziemlich unschöne Fahrt war, da wir ja die Autobahn als direkte Verbindung meiden mussten und auf Landstraßen angewiesen waren. Im Übrigen kamen noch einige 100 andere Autofahrer auf die selbe Idee. Na, aber irgenwie gings. Die Mädels bauten den Paddock auf und Klaus und Uwe holten die nächsten 3 Pferde.

Hier, im schönen Klostertal, sollten die Pferde übernachten.

 

 

Die Wartezeit ließ sich aushalten.

Das sind auch Pferde vom Grenzlandhof.

Toll, wie die aufwachsen können.

 

 

Auf dem Weg nach Wörschweiler; zweite Tour; kurz vor dem Ziel. Uwe Telefon klingelt. Nina teilte mit, dass es mit dem Pferdeübernachten nicht klappen würde. Unmengen von Mücken, an sich nicht weiter schlimm, aber die Reitpferde mussten sich halt im beengten Paddock aufhalten und konnten nicht ausweichen.

Also kurze Überlegung was zu tun ist, und Nina bewies Organisationstalent. Es war so gegen 20:30 Uhr. Uwe war "durch". Den ganzen Tag im Auto, Rundritt, Auto, nichts gegessen ..... ach, was solls. Weiter durchfahren, zum Grenzlandhof, dort die Pferde abladen, zurück nach Wörschweiler. das Teamwork klappte. Klaus besorgte Pizza, keine Spur von krummer Laune, und so gab es noch einen schönen Liederabend im Sumarhus.

Füt den Samstag stand dann wieder eine Entscheidung an. Es gab ja noch Möglichkeiten. So zum Beispiel zum Grumbachtal fahren, nach Wörschweiler reiten, nach Wörschweiler fahren, zum Grenzlandhof reiten und so fort. Die Mädels trafen eine gute Entscheidung: Lass uns hier in der Gegend bleiben. Hier ist es wunderschön. Und so ging es dann frohen Mutes Richtung Biesingen zum Bellevue (www.bellevue-biesingen.de). Das Restaurant ist einfach empfehlenswert. Ob als Ausflugziel zum Kaffeetrinken in den Biergarten oder zum leckeren Abendessen. Wir ließen es uns gut gehen und fanden noch die Kraft, mit einer spektakuläten Operation Jannika von einem lästigen Dorn zu befreien.

Im Bellevue

Nur keine Scheu. Sie wird es überleben.

So, noch etwas Feinarbeit, dann ist es geschafft.

Leckeren Kuchen gab es. Und da auch das Wetter mitspielte, war alles so wie es sein sollte,

..... fanden auch die Herren.

 

 

Am Grenzlandhof gab es ein Turnier. Das nutzen wir abends aus, indem wir den Reiterball besuchten. Lecker Essen bei guter Live-Musik brachten einen schönen Tagesabschluss.

Den Sonntagmorgen begannen wir wieder am Grenzlandhof. Und das lohnte in dreifacher Hinsicht:

Erstens ein Superfrühstück

 

Zweiens  eine Verkaufsauktion "Isihammer"

Und drittens das Turnier, wobei wir noch viele alte Freunde und Bekannte trafen.

Und  dann ging es nochmal rund um den Grenzlandhof, und zum Abschluss am Sumarhus, Stefan sei Dank, gutes "geschwenktes" (Im Saarland grillt man nicht, man schwenkt! - Übrigends sehr empfehlenswert.)

Und 2018?

Da hat Uwe sich schon was einfallen lassen. Wir werden wohl im Mandelbachtal bleiben. Und  die Ritte führen uns zu Mythen und Wundern. Lassen wir uns überraschen.

Aktuelles

Wir halten unsere Seite möglichst aktuell.

Deshalb schaut ruhig öfter mal rein.

 

Für Einträge im Gästebuch sind wir dankbar.

 

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